4 4 3 Beefalo:Topologie

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Topologie

Die Topologie stellt die SEP sesam Sicherungsumgebung dar, einschließlich der Hardware, Computer, Sicherungsgeräte usw.

Alle miteinander verbundenen Computer - SEP sesam Clients und SEP sesam Server - können logisch nach Standorten und Unterorten gruppiert werden. Sie können Standorte verwenden, um Ihre Clients nach Betriebssystem, Datentyp, geographischer Lage usw. zu gruppieren.

Der Menüpunkt Topologie zeigt alle SEP sesam Standorte, Clients, Lader und Laufwerke, die dem Master Server bekannt sind, sowie die Medien innerhalb der Geräte an. Diese werden in einer auf- und zuklappbaren Baumstruktur angezeigt. Durch Anklicken der Knotensymbole öffnen oder schließen Sie die untergeordneten Strukturen. Jeder Client ist einem Standort und jeder Lader und jedes Laufwerk einem Client zugeordnet. Sie können ihre Eigenschaften öffnen, indem Sie auf die entsprechende Komponente (Standort, Client oder Laufwerk) doppelklicken.

Diese Gruppierung ermöglicht es, große Organisationen an verschiedenen Standorten zu verwalten und als Gruppe mit separaten, zentral verwalteten Elementen (mit einer baumartigen Struktur) darzustellen. Standorte können hierarchisch organisiert werden - mehrere Teilstandorte lassen sich zu einem Standort zusammenfassen.

Eine Master Sesam GUI auf höchster Ebene stellt alle derzeit zugänglichen normalen SEP sesam Computer dar. Per Mausklick lassen sich die individuellen Daten einsehen.

Ein normaler SEP sesam Server zeigt nur einen Knoten an, nämlich sich selbst.

Topology overview Beefalo de.jpg

Mit Version 4.4.3. Beefalo bietet SEP sesam einen zusätzlichen Schalter Ansichtsmodus, mit dem Sie zwischen Tabellen- und Baumansicht mit gruppierten Objekten wechseln können.

  • Baumansicht: Die SEP sesam Standardansicht zeigt den Status einzelner Standorte, die in einer hierarchischen Ansicht zusammengefasst sind.
  • Tabellenansicht: Eine einfache flache Ansicht, die den Status einzelner Standorte nacheinander anzeigt.

Um einen neuen Standort unabhängig von einem anderen zu erstellen, beginnen Sie bei Topologie und klicken Sie auf die Schaltfläche Neuer Standort. Ein Client wird immer innerhalb eines Standorts zugeordnet und angelegt. Details finden Sie unter Konfigurieren des Standorts.

Client(s) aktualisieren

Ab Version 4.4.3 Beefalo V2 wurde der Befehl sm_update_client um die automatische Installation von Service Packs auf dem SEP sesam Server erweitert. Nun können Sie in der SEP sesam GUI überprüfen, ob eine Aktualisierung für Ihre Clients verfügbar ist, siehe Aktualisierungsstatus prüfen. Wenn ja, wird das Client-Icon mit einem orangefarbenen Pfeil angezeigt. Für Details zu GUI Icons siehe Client-Status-Icons.

Sie können alle Clients innerhalb des Standorts auf einmal aktualisieren, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Standort klicken und Alle Clients aktualisieren auswählen. Sie können auch wählen, ob Sie nur die Clients aktualisieren möchten, die unter Windows oder Linux laufen, indem Sie Alle Linux/Windows Clients aktualisieren verwenden. Dadurch werden alle Windows- bzw. Linux-Clients am ausgewählten Standort aktualisiert. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisierung mehrerer Clients.

Wenn Sie einen einzelnen Client und nicht alle Clients innerhalb des Standorts aktualisieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Client und wählen Sie Client aktualisieren. Sie können einen bestimmten Client von der Aktualisierung ausschließen. In diesem Fall doppelklicken Sie ihn, um seine Eigenschaften zu öffnen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Diesen Client nicht aktualisieren. Beachten Sie, dass diese Einstellung generell für alle möglichen Aktualisierungen gilt.

Wenn Sie neue Windows-Clients haben und entweder einen SEP sesam Client, RDS (mit GUI), GUI (mit SEP sesam Client) oder einen SEP sesam Server auf dem ausgewählten Client (mit oder ohne BSR) installieren möchten, müssen Sie bei der Auswahl von SEP sesam installieren nur einen Benutzernamen und ein Passwort (OS-Zugang) angeben. Für die Exchange- und Hyper-V-Clients wird das ausgewählte Paket installiert, indem die Anmeldeinformationen für die Verbindung zum Hostcomputer bereitgestellt werden. Sie können SEP sesam auch von dem jeweiligen Client deinstallieren, indem Sie auf SEP sesam deinstallieren klicken.

Standorteigenschaften

Standorte sind definiert als eine Gruppe von Clients und/oder weiteren Unterstandorten. Dies ist hilfreich um für größere Netzwerke, Computer eines Gebäudes, eines externen Büros o.ä. in separaten Einheiten darzustellen und zu verwalten.

Neue Standorte können von einem SEP sesam Server oder von einem bestehenden Standort (Unterstandort) aus konfiguriert werden. SEP sesam baut für alle Standorte (z.B. USA-Colorado-Boulder-SEP Software) eine Baumstruktur auf, die für mehr Übersichtlichkeit sorgt. Details finden Sie unter Konfigurieren des Standorts.

Sie können auch die vorhandenen Standort- oder Unterstandorteinstellungen bearbeiten, indem Sie mit einem Doppelklick auf einen entsprechenden Standort/Unterstandort dessen Eigenschaften öffnen.

New location name-Beefalo de.jpg

Reiter Standort

  • Name: Name des Standorts
  • In: Übergeordneter Standort (relevant für Unterstandorte)
  • Beschreibung: Genauere Beschreibung des Standorts
  • Kontakt: Kontaktperson an diesem Standort
  • Notizen: Weitere Informationen

Reiter OS Zugriff

Bei der Konfiguration eines neuen Standorts können Sie die Zugangsinformationen eingeben, anstatt sie für jeden Client einzeln anzugeben, falls diese für alle Clients im Standort gleich sind. Verwenden Sie in diesem Fall den Administrator-Zugang, um auf die jeweiligen Systeme zugreifen zu können. Sie können Ihre Zugangsinformationen in den Standorteigenschaften ändern. Verwenden Sie das Format DOMAIN\USER für die Domain-Konten oder HOST\USER für die lokalen Konten.

Reiter Berechtigungen

Unter dem Reiter Berechtigungen können Sie Berechtigungen (ACLs) für Ihre Standorte konfigurieren, wenn Sie selber die Benutzerrolle admin haben. Weitere Informationen finden Sie unter Verwendung von Zugriffskontrolllisten.

Client-Eigenschaften

Clients sind die Computer im Netzwerk (einschließlich des SEP sesam Servers), die Sie sichern und rücksichern möchten.

Der folgende Screenshot zeigt die Eingabefelder und Funktionen der Clients (die Optionen können je nach SEP sesam Version abweichen).

Information sign.png Anmerkung
Die Optionen (Client-Eigenschaften) unterscheiden sich leicht, wenn der Client bereits hinzugefügt und konfiguriert wurde und Sie seine Eigenschaften bearbeiten. Die Platform ist nur bei der Konfiguration eines neuen Clients verfügbar, und zusätzliche Reiter zur Eingabe zusätzlicher Einstellungen sind nur in den Clienteigenschaften verfügbar.

Topology client Jaglion de.jpg

Reiter Client

  • Name: Geben Sie den Namen des Clients ein - dies muss der Netzwerk-Hostname des Computers sein. Der Name muss entweder per DNS oder etc/hosts Datei auflösbar sein.
  • Standort: Vordefinierter Standort. Ein Client muss immer einem Standort zugeordnet werden.
  • Virtuelle Maschine (≥ 5.0.0 Jaglion): Zuvor als Client ist eine virtuelle Maschine bezeichnet. Wenn Sie diese Option wählen, können Sie den Virtualisierungsserver-Namen (Host) und den Namen der VM bearbeiten. Diese Werte werden verwendet, um den Sicherungs-Client als VM in einer virtuellen Umgebung zu identifizieren.
  • Platform: Wählen Sie die Plattform des zu sichernden Clients aus (LINUX, WINDOWS, UNIX, NDMP, VMS oder NETWARE). Abhängig von der Plattform werden die Reiter für spezielle Zugriffsparameter angezeigt. Diese Option ist nur bei der Neuanlage des Clients editierbar. Die Platform ist nur bei der Konfiguration eines neuen Clients verfügbar.
  • Betriebssystem: Wählen Sie die Betriebssystemversion des Computers, den Sie als Client hinzufügen.
  • Zugriffsart: Wählen Sie die Zugriffsart für die Server-Client-Kommunikation aus. Die Option Zugriffsart ist nur im Fortgeschrittenen oder Experten UI Modus verfügbar. Wenn Sie die GUI im Modus Basis ausführen, ändern Sie zunächst den Modus auf Fortgeschritten oder Experte, wie unter Auswahl des UI-Modus beschrieben.
    • CTRL: Zugriffsart, die in älteren Versionen von SEP sesam als Standard ausgewählt war.
    • SMSSH: Aktuelle Standard-Zugriffsart. SEP sesam SSH-basierte Kontrollkommunikation. SSL-Bibliotheken beinhalten libmicrohttpd, libcurl, und libopenssl. Siehe auch unter FAQ: Zugriffsberechtigungen.
    • PROXY: Zugriffsart für einen Hypervisor oder andere Systeme ohne installiertem Sicherungs-Client. Der Datentransfer erfolgt über herstellerspezifische Protokolle. Der Zugriff auf den Client erfolgt über den obligatorischen Datamover. Weitere Informationen finden Sie unter Was ist ein SEP sesam Datamover. Die folgenden Protokolle werden unterstützt: vSphere (vCenter Server), Citrix Xen Server, Nutanix, NetApp, NDMP und Novell SMS für NetWare 5.1/6.0/6.5.
    • VIRTUAL: Zugriffsart für eine virtuelle Maschine (VM) ohne installiertem Sicherungs-Client, bei dem es keinen direkten Remote-Zugriff auf diese VM gibt. Beachten Sie, dass die Zugriffsart VIRTUAL ähnlich wie PROXY ist, aber speziell für die Verwaltung von VMs als Clients gedacht ist, indem Sie die Konfiguration von ACLs für VMs erlauben. Dies bedeutet, dass der Administrator den expliziten Rücksicherungszugriff auf einen virtuellen Client zulassen und gleichzeitig den Zugriff auf den Hypervisor-Server verhindern kann. Weitere Informationen zur Konfiguration von Berechtigungen (ACLs) für Clients finden Sie unter Verwendung von Zugriffskontrolllisten.
    • SSH: Der Kommunikationsmodus SSH basiert auf einer Schlüsselpaaroperation der SSH-Implementierung des verwendeten Betriebssystems.
    • RSH: Remote Shell - eine historisch bedingte, alte Option, die nur noch selten verwendet wird.
  • VM Servertyp: Damit der Client als VM-Server behandelt wird, wählen Sie den entsprechenden Typ aus. Dies ermöglicht beispielsweise das Durchsuchen der virtuellen Umgebung bei der Erstellung von Sicherungsaufträgen.
  • Letzte SEP sesam Meldung: Die letzte Systemstatusmeldung für den bestehenden Client.
  • Letzter erfolgreicher Zugriff: Die letzte erfolgreiche Zugriff auf den bestehenden Client.
  • Notizen: Zusätzlicher Kommentar.
  • Schnittstellen:
  • Information sign.png Anmerkung
    Bearbeiten Sie dieses Feld nur, wenn der Client ein SEP sesam Server oder Remote Device Server (RDS) ist.

    Wenn ein zusätzliches Netzwerk für Sicherungen zur Verfügung steht, kann der DNS-Name einer zweiten Netzwerkkarte des Servers in einer neuen Zeile eingegeben werden. Wenn mehrere Netzwerkkarten verfügbar sind, müssen sie dem DNS bekannt sein, sonst wird die Verbindung zum SEP sesam Server fehlschlagen.

    Die Netzwerkprotokolle für den Datentransfer können über die gemeinsamen Präfixe ftp:// (Standard), http:// oder https:// eingestellt werden. Für jedes Protokoll muss eine Schnittstelle in der Schnittstellenbox hinzugefügt werden, die durch einzelne Leerzeichen getrennt ist. Eine Schnittstelle für das HTTP-Protokoll http://<hostname>:11000 und eine Schnittstelle für das HTTPS-Protokoll https://<hostname>:11088.

    Die Standard-Schnittstelle für den Fall dass kein Interface ausgewält wird kann z.B. in der GUI unter Komponenten - Laufwerke gesetzt werden. Dort kann die gewünschte Laufwerksgruppe ausgewählt und in ihren Eigenschaften die Standard-Schnittstelle angepasst werden. Damit werden alle zukünftigen Aktionen die keine Schnittstelle eingestellt haben und mit den Laufwerken dieser Laufwerksgruppe zusammenhängen, die eingestellte Schnittstelle benutzen.

  • SEP sesam Version: Dieses Feld zeigt die SBC (SEP sesam Sicherungs-Client) Version der Installation.
  • Zusätzliche Optionen
  • Es gibt zwei zusätzliche client-bezogene Optionen:
    • Virtuelle Maschine (Client ist eine virtuelle Maschine in ≤ 4.4.3. Beefalo V2): Durch Auswahl der Option können Sie VM Host (Virtualisierungsserver-Name) und den Name der VM editieren. Diese Werte definieren die Zugehörigkeit des Sicherungs-Clients als VM in einer virtuellen Umgebung.
    • Diesen Client nicht aktualisieren (≥ 4.4.3. Beefalo V2): Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie einen bestimmten Client von der Aktualisierung ausschließen. Diese Einstellung gilt generell für alle möglichen Aktualisierungen (Updates und Service Packs).
    • Keine Ausführung : Wenn ein Client aus technischen oder anderen Gründen für Sicherungen ausgeschlossen werden soll, können Sie ihn deaktivieren, indem Sie diese Option markieren.
    • Information sign.png Anmerkung
      Wenn diese Option gesetzt ist, wird der Client nicht gesichert, bis er wieder freigeschaltet ist, auch wenn er für eine Sicherung eingeplant ist.

Reiter Optionen

SEP sesam verwendet standardmäßig vom Betriebssystem zufällig zugewiesene Ports für seine Datenverbindungen. Wenn ein Client durch eine Firewall geschützt ist, können diese Ports definiert werden um Daten des Clients sichern zu können. Die verfügbaren Optionen hängen vom Client-Typ ab.

Configuring client- win cli-options de.jpg

  • Zugriffsoptionen: Der voreingestellte Port an einem Sicherungs-Client ist 11301. Wenn ein anderer Port als 11301 verwendet wird, dann muss dies in der Client-sm.ini-Datei konfiguriert sein. In diesem Feld müssen Sie dem SEP sesam Server mitteilen, über welchen Port der Client erreichbar ist (z. B. -p 17301).
  • STPD Optionen: Die STPD-Optionen dienen zur Definition der Backports von den Clients zum SEP sesam Server, z.B. 11003-11006. Diese Ports dienen dann dazu, Daten während der Sicherung und der Rücksicherung zu transportieren. Für jede Sicherung, die parallel läuft, werden 2 Ports eines Clients benötigt.
  • Listen Port: Der Standard-STPD-Port für Remote Device Server (inkl. SEP sesam Server) ist 11001.
  • Wake On LAN: Weitere Informationen finden Sie unter WOL - wake on LAN eines SEP sesam Clients.
Information sign.png Anmerkung
In SEP sesam V. ≥ 4.4.3, SEP Si3 quellseitige Deduplizierungssicherung (Si3S) funktioniert nicht, wenn der STPD Service TCP Port auf der Client-Seite (in sm.ini und/oder stpd.ini) vom Standard-Port abweicht. Mit Jaglion können Sie dieses Problem vermeiden, indem Sie den TCP-Port des STPD-Dienstes in den Client-Eigenschaften -> Reiter Optionen -> Listen-Port auf den neuen TCP-Port setzen.

Details finden Sie unter Liste der von SEP sesam verwendeten Ports.

Reiter OS Zugriff

Bei der Konfiguration eines neuen Clients müssen Sie die Zugangsinformationen eines Administrators eingeben, um auf die jeweiligen Systeme zuzugreifen. Sie können Ihre Zugangsinformationen auch in den Client-Eigenschaften bearbeiten. Verwenden Sie das Format DOMAIN\USER für Domänenkonten oder HOST\USER für lokale Konten.

Configuring client- win cli-access de.jpg

Zusätzliche Reiter

In den Client-Eigenschaften stehen zwei zusätzliche Reiter zur Verfügung, um zusätzliche Einstellungen festzulegen.

Im Reiter Berechtigungen können Sie die erforderlichen Berechtigungen (ACLs) für Ihren Client angeben. Weitere Informationen finden Sie unter Verwendung von Zugriffskontrolllisten.

Client permissions Beefalo de.jpg

Möchten Sie Clients konfigurieren, die durch spezielle Auftragstypen gesichert werden müssen, sind zusätzliche Einstellungen nötig. Ein dritter Reiter steht für folgende Auftragstypen (früherer Sicherungstypen) zur Verfügung: Micro Focus Open Enterprise Server (ehemals Novell), VMware, Citrix XEN, MySQL, PostgreSQL, NetApp und RHV. Beispielsweise müssen Sie für die Micro Focus OES- oder NetWare-Sicherung die Anmeldedaten für das eDirectory angeben und den entsprechenden Datamover auswählen. Für Micro Focus ist dies ein SEP sesam Micro Focus (ehemals Novell) Client, der auf einem Linux-Rechner mit Micro Focus Storage Management Services (SMS) installiert ist.
Client VMware Beefalo de.jpg
Weitere Informationen zu einem bestimmten Auftragstypen finden Sie in den jeweiligen Wiki-Artikeln unter Extensions.

Siehe auch

Konfigurieren des StandortsKonfigurieren der ClientsAktualisierung SEP sesamVerwendung von ZugriffskontrolllistenListe der von SEP sesam verwendeten Ports


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