5 1 0: SAP IQ Sicherung

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Willkommen in der aktuellsten Version der SEP sesam Dokumentation 5.1.0 Apollon. Frühere Versionen der Dokumentation finden Sie hier: Documentation Archiv.


Übersicht


SEP sesam bietet eine effiziente Datensicherung für SAP IQ, die in Zusammenarbeit mit SAP entwickelt wurde.

Die Integration ermöglicht die Verwendung mehrerer Stripes und die Sicherung Ihrer Daten in gleichzeitigen Datenströmen. Die externe SEP sesam SAP IQ Sicherung basiert auf SAP IQ als externen Sicherungsauftrag und benötigt dump-Befehle, die direkt vom dbisql Dienstprogramm ausgegeben werden, um SAP IQ Sicherungen durchzuführen. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation von SAP IQ unter SAP IQ Administration: Backup, Restore, and Data Recovery.

Diese Methode ermöglicht zwar eine schnelle Sicherung und verkürzt dadurch die Sicherungszeit, erschwert aber auch die Rücksicherung, da die Sicherungssätze nicht automatisch in der SAP IQ-Sicherungshistorie aufgezeichnet werden. Zur Rücksicherung von Daten, die mit Sicherungsbefehle gesichert wurden, müssen die entsprechenden Sicherungssatz-IDs zunächst identifiziert werden, da sie nicht als Teil einer Sicherungshistorie im SAP IQ-System verfügbar sind.

Unterstützte Sicherungsmethoden

Die SAP IQ Sicherung umfasst den ausgewählten Sicherungsgrad einer SAP IQ Datenbank und eine Vollsicherung des Katalogspeichers. Die Integration bietet die folgenden Sicherungsmethoden: FULL (eine vollständige Kopie der Datenbank), DIFF (alle Änderungen an der Datenbank seit der letzten Vollsicherung, auch INCREMENTAL-SINCE-FULL genannt) und INCR (alle Transaktionen seit der letzten Sicherung eines beliebigen Typs). Eine COPY-Sicherung wird nicht unterstützt.

FULL - Vollständige Datenbanksicherung
Speichert Kopien der gesamten Datenbank und schneidet das Transaktionsprotokoll nicht ab. Die FULL-Sicherung ist die Basis, auf die die nachfolgenden Sicherungsmethoden (DIFF und INC) angewendet werden. Sie können eine Vollsicherung von einer Online- (Standard) oder Offline-Datenbank durchführen. Planen Sie Ihre Sicherung je nach Verlusttoleranz entsprechend. Wenn Ihre Verlusttoleranz beispielsweise 24 Stunden beträgt, ist eine tägliche Vollsicherung ausreichend. Wenn Ihre Verlusttoleranz weniger als einen Tag beträgt, z.B. bis zu einer halben Stunde, planen Sie Ihre Sicherungsstrategie, indem Sie DIFF- (kumulativer Dump) und INCR- (Transaktionsprotokolldump) Sicherungen hinzufügen.
INCREMENTAL SINCE FULL - Sicherung der Änderungen seit der letzten Vollsicherung (entspricht SEP sesam DIFF)
Beinhaltet alle Änderungen seit der letzten Vollsicherung der Datenbank. Beachten Sie, dass Sie keine DIFF-Sicherung für Master-, Proxy- und temporäre Datenbanken durchführen können. Die Vorteile von DIFF-Sicherungen sind: Roll-Forward-Wiederherstellung, um eine beschädigte Datenbank in den Zustand vor dem Ausfall rückzusichern; minimierte Rücksicherungszeit; kleinere Sicherungsgröße; verbesserte Sicherungsleistung usw. Dies ist die empfohlene Sicherungsmethode, wenn die Anwendung große Mengen von Aktualisierungen für eine kleine Teilmenge von Daten durchführt.
INCREMENTAL - Transaktionsprotokolländerungen seit der letzten Sicherung
Die inkrementelle Sicherung erstellt nur eine Kopie des Transaktionsprotokolls und enthält alle Transaktionen seit der letzten Sicherung beliebigen Typs. Wenn ein Transaktionsprotokoll gesichert wird, wird es auf den genauen Zeitpunkt der Sicherung gekürzt. Beachten Sie, daß häufige Transaktionsprotokoll-Dumps eine große Anzahl von Transaktionsprotokoll-Dumpdateien für LOAD erzeugen, was ziemlich lange dauern kann. Diese Sicherungsmethode ermöglicht eine punktgenaue Wiederherstellung (Point-in-Time), verbraucht weniger Zeit und Ressourcen, da nur das Transaktionsprotokoll kopiert wird, birgt aber auch das Risiko eines Datenverlusts, wenn eines der Transaktionsprotokolle unbrauchbar und die Zeit zwischen den Vollsicherungen zu lang ist.

Beachten Sie, dass SAP IQ auch Point-In-Time Recovery (PITR - punktgenaue Wiederherstellung) ermöglicht, bei dem eine Datenbank aus einer vollständigen Datensicherung und dann aus allen inkrementellen Sicherungen bis zu dem Zeitpunkt, den Sie wiederherstellen möchten, rückgesichert wird. SAP erlaubt jedoch nicht die Rücksicherung von Sicherungen, die von externen Sicherungslösungen (einschließlich SEP sesam) durchgeführt wurden, und Point-In-Time Recovery kann nicht für SEP sesam Sicherungen durchgeführt werden.

Die entsprechende Sicherungsmethode wird mit dem BACKUP DATABASE-Befehl angegeben, wie in Erstellen eines Sicherungs-SQL-Skripts auf dem SAP IQ-Server beschrieben.

Konfigurieren der externen Sicherung mit dbisql

Der externe Sicherungsprozess von SAP IQ umfasst mehrere Komponenten:

  • einen SEP sesam Sicherungsauftrag, der SEP sesam und die SQL Anywhere Sicherung (dbisql Dienstprogramm) verbindet
  • ein SQL-Skript auf dem SAP IQ Datenbankserver, das den Befehl zum Starten der Sicherung enthält,
  • ein SEP sesam Befehl mit dbisql-Befehl, der das Skript ausführt und den Sicherungsvorgang anstößt,
  • einen geplanten Befehlstermin, der den Sicherungsprozess von SAP IQ automatisiert und regelmäßige Sicherungen in vordefinierten Abständen durchführt.

Um mehrere Stripes zu verwenden und Ihre Daten in gleichzeitigen Streams zu sichern, müssen Sie die externe Sicherung über isql mit Dump verwenden. Diese Methode ermöglicht zwar eine schnelle Sicherung und verkürzt die Sicherungszeit, erschwert aber auch eine Rücksicherung, da die Sicherungssätze nicht automatisch in der SAP IQ Sicherungshistorie aufgezeichnet werden.

Bevor die Sicherung gestartet wird, gibt BACKUP DATABASE einen CHECKPOINT aus und führt zunächst eine Vollsicherung des Katalogspeichers durch. Daten, die zum Zeitpunkt dieses ersten Checkpoints noch nicht übertragen wurden, werden nicht in die Sicherung aufgenommen. Am Ende der Sicherung erfolgt der zweite Checkpoint. Daten, die während der Sicherung übertragen werden, werden in die nachfolgenden Sicherungen aufgenommen. Bei SAP IQ können Sicherungen gleichzeitig mit den meisten anderen Lese- und Schreiboperationen durchgeführt werden, mit Ausnahme derjenigen, die die Datenbankstruktur betreffen.

Anmerkung
Erstellen Sie eine Kopie der params.cfg und speichern Sie den Inhalt der Systemansichten SYSDBFILE und SYSDBSPACE. SAP IQ erstellt keine Sicherungskopie des Zwischenspeichers (<db-name>.iqtmp) und params.cfg, sondern sichert die Metadaten und andere Informationen, die für die Neuerstellung der temporären Speicherstruktur erforderlich sind.

Voraussetzungen

Um einen fehlerfreien Betrieb von SEP sesam zu gewährleisten und die Leistung zu verbessern, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:

  • Prüfen Sie, ob die erforderlichen Konfigurationsschritte durchgeführt und deren Voraussetzungen erfüllt sind. Siehe SAP IQ Konfiguration.
  • Ein Benutzerkonto mit ausreichenden Rechten zur Durchführung von Sicherungs- und Rücksicherungsvorgängen.
  • Bevor Sie fortfahren, sollten Sie überprüfen, ob Sie eine Sicherung auf SEP sesam erstellen können. Führen Sie eine manuelle Pfadsicherung durch, um sicherzustellen, dass die Sicherungen funktionieren. Ausführliche Informationen zur typischen Sicherungskonfiguration finden Sie unter Standard-Sicherungsverfahren.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig die Konsistenz Ihrer SAP IQ-Datenbanken überprüfen und regelmäßig Sicherungen Ihrer SAP IQ-Datenbank validieren.
Anmerkung
Es wird empfohlen, vor der Durchführung einer Sicherung die Konsistenz der Datenbank zu überprüfen. Wenn eine inkonsistente Datenbank gesichert und dann wiederhergestellt wird, ist die Datenbank inkonsistent, auch wenn RESTORE DATABASE VERIFY eine erfolgreiche Validierung meldet.

Um die Datenbank zu validieren, führen Sie sp_iqcheckdb 'verify...' vor der Sicherung aus.

Für weitere Informationen über sp_iqcheckdb Befehl und Syntax, siehe SAP IQ SQL Reference: sp_iqcheckdb Procedure.

Erstellen eines Sicherungsauftrags

Ein Sicherungsauftrag definiert den Umfang der Sicherung und stellt die Verbindung zwischen dem dbisql Dienstprogramm und die SEP sesam Sicherungssatz her. Der Sicherungsprozess in SEP sesam wird extern mit BACKUP DATABASE. Es besteht also keine Notwendigkeit, einen Sicherungstermin für diesen Auftrag zu erstellen oder zu planen.

Allgemeine Informationen zur SEP sesam Sicherungskonfiguration und zu den Voraussetzungen finden Sie unter Standard Sicherungsverfahren. Dieser Abschnitt behandelt nur SAP IQ-spezifische Informationen.

Anmerkung
Es wird empfohlen, für jede SAP IQ-Datenbank einen eigenen Sicherungsauftrag zu erstellen. Dies hilft, gültige Sicherungen für eine bestimmte SAP IQ-Datenbank zu identifizieren, falls eine Rücksicherung erforderlich ist.

Um eine Sicherung der SAP IQ-Datenbank zu konfigurieren, erstellen Sie zunächst einen Sicherungsauftrag für den SAP IQ-Client:

  1. Wählen Sie unter Auswahl -> Aufträge -> Nach Clients den SAP IQ-Client aus und klicken Sie dann auf Neuer Sicherungsauftrag. Das Fenster Neuer Sicherungsauftrag wird geöffnet.
  2. Wählen Sie in der Auswahlliste Auftragstyp die Option SAP ASE.
  3. Geben Sie unter Quelle den Namen der SAP IQ Datenbank ein oder verwenden Sie die Schaltfläche Durchsuchen, um die Datenbank in der Client-Dateienübersicht auszuwählen.
  4. Konfigurieren Sie die Optionen nach Bedarf und klicken Sie auf OK, um den Auftrag zu erstellen. Detaillierte Anweisungen finden Sie unter Erstellen eines Sicherungsauftrages.

Abbildungen


Erstellen eines Sicherungs-SQL-Skripts auf dem SAP IQ-Server

Um SAP IQ-Datenbanken zu sichern, müssen Sie diese über die SQL-Schnittstelle auf dem SAP IQ-Datenbankserver anstoßen. Dies ist möglich durch die Verwendung von SQL-Skripte, die den BACKUP DATABASE-Befehl beinhalten. Der BACKUP DATABASE Befehl sichert eine SAP IQ-Datenbank auf einem oder mehreren Archivgeräten und folgt einer ähnlichen Syntax in Bezug auf die Verwendung der SAP IQ-Sicherungs-API.

Schreiben Sie das SQL-Skript mit einem Texteditor wie gewünscht und speichern Sie die Datei in Ihrem sybase-Verzeichnis als <script_name>.sql. Beispiele für BACKUP DATABASE-Abfragen finden Sie im folgenden Abschnitt.

Die grundlegende BACKUP DATABASE Befehlssyntax beinhaltet den Sicherungstyp und eine TO-Klausel, die die Ausgabe an SEP sesam leitet:

BACKUP DATABASE
[FULL|INCREMENTAL|INCREMENTAL SINCE FULL]
TO "sepsybase::<pipename>;<argumente>"

Mögliche Argumente sind:

SESAM_DRIVE=(drive number)
SESAM_POOL=(media pool)
SESAM_SERVER=(SEP sesam Server)
SESAM_JOB=(backup task)

Beispiel für SQL-Skripte zur Datenbanksicherung

Vollsicherung der SAP IQ Datenbank auf den Sicherungsserver "sesam_backup-srv.sep.de" in den Medienpool "SAPIQ_pool" mit dem Auftrag "SAP_IQ":

 BACKUP DATABASE 
  TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-full.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam_backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool;'

Differenzielle Sicherung der SAP IQ Datenbank auf den Sicherungsserver "sesam_backup-srv.sep.de" in den Medienpool "daily_7" mit dem Auftrag "SAP_IQ":

 BACKUP DATABASE
      INCREMENTAL SINCE FULL
      TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_SERVER=https://sesam_backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=daily_7;'

Vollständige Sicherung der SAP IQ-Datenbank unter Verwendung von 4 Stripes mit Sicherungsdaten:

BACKUP DATABASE 
  TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-full-backup_stripe1.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool'
  TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-full-backup_stripe2.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool'
  TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-full-backup_stripe3.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool'
  TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-full-backup_stripe4.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool'
WITH COMMENT 'backup-full-4stripes'

Sicherung der Dateien oder Dbspaces mit Read-Write oder Read-Only Rechten (die Read-Write-Dbspaces und -Dateien müssen SAP IQ Dbspaces sein):

 BACKUP DATABASE READONLY DBSPACES <dbspace>
      TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-diff.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool;'
BACKUP DATABASE READONLY FILES <file1>, <file2>
      TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-diff.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool;'
BACKUP DATABASE READONLY DBSPACES <dbspace1>, <dbspace2> READONLY FILES <file1>, <file2>
      TO 'sepsybase::/tmp/;SESAM_LOGFILE=/tmp/sapiq-diff.log;SESAM_LOGLEVEL=4;SESAM_SERVER=https://sesam-backup-srv.sep.de:11000;SESAM_JOB=SAP_IQ;SESAM_POOL=SAPIQ_pool;'

Falls die maximale Länge der Parameter 127 Zeichen überschreitet, kann eine Konfigurationsdatei angegeben werden:

 BACKUP DATABASE SESAM_DB TO "sepsybase::/tmp/;'''SESAM_INI_FILE=/tmp/backup.ini'''"

Die Konfigurationsdatei kann dann eine Liste von Argumenten enthalten, wie oben gezeigt.

Einzelheiten zu SAP IQ finden Sie in der SAP Help Portal. Für weitere Informationen über BACKUP DATABASE Befehl und Syntax siehe SAP IQ SQL Reference: BACKUP DATABASE Statement.

Erstellen eines SEP sesam Befehlstermins

Um Ihr SQL Skript auszulösen und Ihre SAP IQ Datenbank zu sichern, konfigurieren Sie einen SEP sesam Befehl und einen Befehlstermin.

Erstellen Sie einen Befehl mit der folgenden Befehlssyntax:

 dbisql -c 'uid=<username>;pwd=<password>' -nogui -onerror <action> <SQL script>

Beispiel:

dbisql -c 'uid=DBA;pwd=password' -nogui -onerror exit /root/sapiq/backup.sql
dbisql -c 'uid=DBA;pwd=sql' -nogui -onerror exit /root/sapiq/backup.4stripes.sql

Erstellen Sie dann einen Befehlstermin und weisen Sie diesem einen Zeitplan zu, um den Sicherungsprozess zu automatisieren. Für Anweisungen siehe Erstellen eines Befehlstermins.

Wenn Sie diesen Befehl ausführen, werden alle relevanten Systemdatenbanken auf Ihrem SAP IQ-Server gesichert. Sie können entweder für jede Ihrer Benutzerdatenbanken eine SQL-Datei pflegen und für jede Datei einen eigenen Befehlstermin ausführen oder konfigurieren, oder alle BACKUP DATABASE-Aufrufe in eine Datei schreiben und alle Sicherungen nacheinander ausführen.


==Siehe auch

SAP IQ KonfigurationSAP IQ Rücksicherung

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